Wolfgang Kliege  – Sozusagen, das Beuyssyndrom
64 Seiten, 13 x 18,5 cm , 129 g.
Wolfgang Kliege – Sozusagen, das Beuyssyndrom
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Joseph Beuys kritisch gesehen?

Joseph Beuys nazinah?


Wolfgang Kliege ist jemand, der „gegen den Strich denkt. Das ist an etlichen seiner Skulpturen durchaus ablesbar. Es wird aber noch viel offenkundiger in seinen oft satirisch überhöhten Texten zur Realpolitik oder in seinen skeptischen Kommentaren zu Künstlerkollegen, deren Verhalten und Werk in seinen Augen nicht dem entsprach, was in der Kunstgeschichtsschreibung über sie kolportiert wird.

Zum Beispiel Joseph Beuys. Kliege war dabei, er war nahe dran am Geschehen in der Düsseldorfer Kunstszene. Er hat viele Auftritte von Beuys miterlebt.

Was sich seiner scharfen Beobachtung geboten hat, das beschreibt er teils erstaunt, teils entrüstet. Was er darüber denkt, wird Gegenstand seines kritisch-amüsierten Spotts. Was er inzwischen darüber weiß, das bestätigt ihn in seiner ursprünglichen Sicht der Dinge. Leser, die einer kritischen Auseinandersetzung mit der Persönlichkeit und dem Werk von Joseph Beuys nicht aus dem Wege gehen wollen, entdecken etliche Legenden, die entlarvt werden.

Im vorliegenden Band hat Wolfgang Kliege zahlreiche seiner Notizen und Einwände gegen die willfährige Bereitschaft, diesem Künstler den Dienst zu erweisen, zusammengefasst.
VerlagStrzelecki Books
Jahr
EinbandartBroschur
SpracheDeutsch
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ISBN978-3-946770-83-1
Artikel IDart-46068
Schlagworte

 

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