Klaus Staeck – Sand fürs Getriebe
256 Seiten, 20,5 x 26,5 cm , 1090 g.
Klaus Staeck – Sand fürs Getriebe
Plakate und Provokationen
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"Würden Sie dieser Frau ein Zimmer vermieten?" Als Klaus Staeck 1971 diese Frage unter das Bildnis einer alten Frau setzte (ein Bild Dürers von seiner Mutter), war sein erstes Plakat entstanden, das provokante Kunst in den öffentlichen Raum brachte.Das politische "Staeck-Plakat" wurde rasch zu einem festen Begriff. Die Bilderfindungen und zugehörigen satirischen Slogans prägen das visuelle und politische Gedächtnis der Bundesrepublik, denn Staeck versteht es, den Finger in die Wunde zu legen. Mit seinen Entwürfen spitzt er gesellschaftlich brisante Themen und Krisen zu und hat damit häufig weitreichende Skandale ausgelöst.
Von frühen Holzschnitten und Siebdrucken bis zu Plakaten, Multiples und Installationen: Sand fürs Getriebe gibt einen umfassenden Einblick in ein einmaliges politisch-künstlerisches Werk.

Ausstellung im Museum Folkwang 9. Februar - 8. April 2018
VerlagSteidl
Jahr
EinbandartBroschur
SpracheDeutsch
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ISBN978-3-95829-435-6
Autor(en)René Grohnert, Tobias Burg, Gehard Steidl
BuchtypAusst'publikation
Museum / OrtFolkwang Museum Essen
Artikel IDart-16770
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